Die PKV für Beamte
Schütze dich mit der privaten Krankenversicherung für Beamte
Begrenzte Risikozuschläge und flexible Anpassungen
Flexibilität dank individueller Leistungsbausteine
Einkommensunabhängige Versicherungsmöglichkeit
Kundenempfehlung |
Wieso sollte ich mich als Beamter privat versichern?
Beamte und Beamtinnen können sich in der privaten Krankenversicherung (PKV) kostengünstig versichern, da sie in der Regel Anspruch auf Gesundheitskostenbeihilfe haben. Diese Beihilfe deckt einen festgelegten Prozentsatz der Gesundheitskosten ab, den Rest müssen die Beamten selbst tragen. Um die verbleibenden Kosten zu decken, können Beamte entweder eine private oder gesetzliche Krankenversicherung abschließen.
Eine private Krankenversicherung (PKV) ist unter Beamtinnen und Beamten weit verbreitet: Über 90 Prozent der Staatsbediensteten sind privat versichert.
Keine Jahresarbeitsentgeltgrenze für Beamte
Beamte und Beamtenanwärter müssen keine bestimmte Einkommensgrenze überschreiten, um eine private Krankenversicherung (PKV) abschließen zu können. Angestellte müssen hingegen ein Bruttojahreseinkommen von mehr als 69.300 Euro (Stand 2024) erreichen, um eine PKV abschließen zu können.
Beihilfe und private Krankenversicherung
Die Beihilfe ist eine finanzielle Unterstützung, von der du als Beamter und deine Familienangehörigen bei Krankheits- und Pflegekosten profitieren können. Sie kann individuell oder pauschal erfolgen. Die individuelle Beihilfe deckt einen Teil der Behandlungskosten ab, während der Rest von einer privaten Krankenversicherung übernommen werden sollte. Die pauschale Beihilfe bezuschusst hingegen deinen Beitrag zur privaten oder gesetzlichen Krankenversicherung. Die genauen Regelungen können je nach Bundesland variieren. Beamte haben die Wahl zwischen privater und gesetzlicher Krankenversicherung. Im Gegensatz zu Angestellten gibt es keine Einkommensgrenze für den Zugang zur PKV.
Private Krankenversicherung – Beamten Premium Tarife
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Warum die private Krankenversicherung für Beamte sinnvoll ist
Die private Krankenversicherung für Beamte hat viele Vorteile. Einige Vorteile sind:
Günstigere Tarife nur in der PKV: Beamte erhalten dank Dienstherrnzuschüssen günstige PKV-Tarife, während sie in den meisten Bundesländern keinen GKV-Zuschuss erhalten
Dauerhafte Leistungsgarantie: Bei einer privaten Krankenversicherung bestimmst du die Leistungen vertraglich, während in der GKV Kürzungen möglich sind
Begrenzte Risikozuschläge: Beamte können unabhängig von Alter und Gesundheitszustand eine private Krankenversicherung abschließen. Bei Vorerkrankungen beträgt der Risikozuschlag maximal 30 Prozent
Sinkende Beiträge im Alter: Im Ruhestand steigt die Beihilfe für Beamte auf mindestens 70%, wodurch der Selbstkostenanteil auf etwa 30% fällt. PKV-Beiträge werden nicht einkommensabhängig berechnet
Wir unterstützen dich bei der Wahl der richtigen Versicherung!
Das Wichtigste in Kürze
Einkommensunabhängige Versicherungsmöglichkeit
Beamte haben immer die Möglichkeit, eine private Krankenversicherung (PKV) abzuschließenGeringe Kosten
Beamte müssen nur einen vergleichsweise geringen Restkostenanteil für die PKV selbst tragenDauerhafte Leistungsgarantie
Die Leistungen vertraglich festgelegt und können nicht - wie in der gesetzlichen Krankenkasse - gekürzt werden
Private Krankenversicherung für Beamte
Wichtige Aspekte der privaten Krankenversicherung für Beamte
Beihilfe
Die Beihilfe unterstützt Beamte und ihre Familien bei Krankheits- und Pflegekosten. Es gibt individuelle und pauschale Beihilfe. Letztere zahlt der Dienstherr direkt an deine Krankenversicherung.
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Öffnungsaktion der privaten Krankenversicherung für Beamte
Die Öffnungsaktion in der privaten Krankenversicherung (PKV) für Beamte bietet eine einzigartige Gelegenheit, unabhängig von deinem Gesundheitszustand oder deiner Vorgeschichte, einen umfassenden und maßgeschneiderten Versicherungsschutz zu erhalten. Diese Aktion ermöglicht es Beamten, innerhalb von sechs Monaten nach der Verbeamtung in die PKV aufgenommen zu werden, ohne dass Vorerkrankungen oder Behinderungen eine Ablehnung zur Folge haben. Hier sind einige wichtige Punkte zur Teilnahme an der Öffnungsaktion:
Innerhalb von sechs Monaten nach der Verbeamtung beantragen
Nicht bereits Mitglied einer privaten Krankenversicherung sein
Die Aktion richtet sich an verschiedene Arten von Beamten
Es gibt keine Höchstaltersgrenze für die Aufnahme
Es werden keine Leistungen ausgeschlossen, aber es können Risikozuschläge von bis zu 30 Prozent erhoben werden
Nicht alle Versicherungsunternehmen nehmen an der Aktion teil
Das sagen Andere über die mehrWert Beratung
Passender Versicherungsschutz ist für teure Räder wichtig
Als privat versicherter Beamter erhältst du Beihilfen von deinem Dienstherrn, die mindestens 50 Prozent der Gesundheitskosten abdecken, einschließlich der Kosten für die private Krankenversicherung. Dieses System macht die PKV in der Regel kostengünstiger als die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und bietet gleichzeitig umfassendere und garantierte Gesundheitsleistungen. Wenn du den optimalen PKV-Versicherungstarif auswählen möchtest, stehen wir dir gerne zur Verfügung.
Kostenlos anfragenHäufig gestellte Fragen zur privaten Krankenversicherung für Beamte
Was kostet eine private Krankenversicherung für Beamte?
Was eine private Krankenversicherung für Beamte kostet, ist von mehreren Faktoren abhängig. Eine Rolle spielen dabei unter anderem das Alter der versicherten Person, die Beihilfehöhe und eventuell vorhandene Vorerkrankungen. Beispielhaft kann gesagt werden: ein 28-jähriger Beamter ohne Vorerkrankungen zahlt bei 50 Prozent Beihilfe rund 230 Euro monatlich für seine PKV.
Ein entscheidender Kostenfaktor ist vor allem, ob du einer Risikogruppe angehörst oder gesundheitlich vorbelastet bist. In beiden Fällen musst du mit entsprechend höheren PKV-Beiträgen rechnen.
Sind Beamte automatisch privat versichert?
Nein. Beamte können wählen, ob sie sich für eine freiwillige Mitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenversicherung oder für eine private Krankenversicherung entscheiden möchten. Meist ist eine PKV für Beamte jedoch sinnvoller. Grund dafür: In der GKV müssen sie für anfallende Versicherungskosten allein aufkommen, während in der PKV ein großer Teil der Kosten von staatlicher Beihilfe gedeckt ist.
Wie ist ein Beamtenanwärter krankenversichert?
Beamte haben die Wahl, sich freiwillig gesetzlich oder privat in einer PKV zu versichern. Das gilt dabei auch für Beamtenanwärter.
Welche finanziellen Aspekte sollte ich bei einem Wechsel in die private Krankenversicherung beachten?
Du solltest nicht nur auf die aktuellen Beiträge achten, sondern auch mögliche Beitragserhöhungen in der Zukunft bedenken. Plane deine Versicherung also langfristig.
Kann ich zu einem späteren Zeitpunkt zurück in die GKV wechseln?
Ein solcher Wechsel ist nur möglich, wenn dein Beamtenstatus beendet wird.
Kann ich meine Familienangehörigen mitversichern?
Im Gegensatz zur GKV gibt es in der privaten Versicherung keine Familienversicherung. Du musst also für jedes Familienmitglied einen eigenen Beitrag zahlen, allerdings profitieren auch deine Liebsten von der Beihilfe. Informiere dich bei deiner bevorzugten Versicherung nach Familientarifen.
Gibt es eine Altersgrenze für die Teilnahme an der Öffnungsaktion?
Nein, es gibt keine Höchstaltersgrenze für die Aufnahme in die PKV im Rahmen der Öffnungsaktion. Als Beamter kannst du unabhängig von deinem Alter von den Vorteilen profitieren, solange du den Antrag innerhalb der ersten sechs Monate nach der Verbeamtung stellst.
Für wen gilt die Öffnungsaktion?
Von der Öffnungsaktion profitieren können Beamte auf Widerruf, auf Probe und auf Lebenszeit. Auch Richter, Soldaten und Geistliche können teilnehmen.
Kann ich trotz Vorerkrankung in der privaten Krankenversicherung aufgenommen werden?
Ja. Dank der Öffnungsaktion hast du trotz Vorerkrankung Zugang zu vielen PKV-Versicherungsanbietern.